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1977

Das Freizeit-Magazin, 04.07.1977

Немецкий журнал Das Freizeit-Magazin, 04.07.1977 (№ 28)

 

alles über SMOKIE (2. Folge)
Alan Silson: "Ich bleib' noch lange Junggeselle"

Aufgezeichnet von Wanja von Hausen

 

FOTO: Trotz ihres unterschiedlichen Temperaments sind die Boys von Smokie dicke Freunde. In dieser Folge lernt Ihr Gitarrist Alan Silson ganz genau kennen

 

"Trödler Abraham muß ein Waisenknabe gegen mich gewesen sein!" Alan Silson, 25, schlängelt sich durch Kisten und Kasten, rauft sich in einer Andeutung komischer Verzweiflung die feinen haselnußbraunen Haare.

Mit der Linken greift er in einen lila Karton, zieht ein rosa Spitzenhöschen heraus.

"Was soll ich damit?"

Ich muß zugeben, da bin ich überfragt. Wir stöbern weiter in der Raritätensammlung, die Fans dem vielgeliebten Popstar während seiner Deutschland-Tournee zu Füßen legten: ein Kissen mit aufgedrucktem Gartenzwerg. Er lehnt an einem Fliegenpilz und blinzelt. Über ihm ist der Sinnspruch eingestickt: "Nur ein Viertelstündchen!" Aus einer Tüte quillt ein handgestricktes, buntgeringeltes Ungetüm. Offenbar eine hausgemachte Kombination von Kaffee- und Eierwärmer.

Es klopft. Vor der Zimmertür 827 des Hotel Ramada-Inn in Leverkusen steht ein Mädchen. Weiß der Teufel, wie sie es geschafft hat, sich hierher durchzuschmuggeln. Denn die Zimmer der Smokie sind gut abgeschirmt.

"Hallo", haucht die Kleine und beißt sich auf die Lippen, weil sie so Aug in Aug mit ihrem Idol nicht verhindern kann, daß sie errötet. Einem Schutzschild gleich hält sie einen Karton vor ihre Brust, drückt ihn Alan in die Hand. "For you."

Der Beschenkte schluckt, murmelt höflich ein zauberhaftes "Dankeschön".

Die Gabe entpuppt sich als zerbrechlich: sechs Zahnputzgläser, auf die der Kölner Dom aufgedruckt ist. Im Goldrelief.

"Sehr empfehlenswert für deinen Polterabend", versuche ich den verblüfften Alan zu trösten. Aber da habe ich in ein Wespennest gestochen.

"Polterabend", stöhnt er, "gibt es denn kein anderes Thema? Verdammt noch mal, alle wollen mich unter die Haube bringen! "

Der einzige der Smokie-Band, der noch zu haben ist, verteidigt wild entschlossen seine Unabhängigkeit.

"Solange ich ein Junggeselle, rückt mir keine auf die Pelle", reimt er. Nach einem Schluck aus der Teetasse wird erernst. "Ich bin noch viel zu unfertig und abenteuerlustig, um mich ein Leben lang zu binden. Ich will noch was erleben, was sehen von der bunten großen weiten Welt. Und da bleiben können, wo es mir Spaß macht. Das könnte ich einer Frau doch gar nicht zumuten."

"Bis die Richtige kommt..."

"Ja, dann wird alles anders sein", er lächelt sanft, "ich weiß, ich weiß. Davon singen wir. Und bei meinen Freunden hab’ ich's erlebt."

Noch hält Alan seine Liebe zur Freiheit für so stark, daß er überzeugt ist, ihn könne selbst eine explosive Mischung aus Marilyn Monroe und Sylvia Kristel nicht vor den Traualtar lotsen.

Daß jeder Mensch ein Nest braucht, in dem er sich wohl fühlen und sich auch mal gehenlassen kann, bestreitet Smokie-Boy nicht.

"Aber ich hocke ja nicht als Kind von Traurigkeit mutterseelenallein im Schmollwinkel. Im Gegenteil! Ich habe sehr feste Wurzeln zu meiner Familie."

Alan wohnt bei seinen Eltern in Birkenshaw bei Bradford. Als Sohn des Elektro-Ingenieurs Jack Silson wurde er dort am 21. Juni 1951 geboren.

Seine Kindheit verlebte Al - wie er daheim genannt wird – in einem typisch englischen Reihenhaus: handlichschmal, mit kleinen, weiß gestrichenen Fenstern und grüner Eingangstür.

"Wir haben sogar einen Geist, der nachts über die steile Stiege spukt", merkt der Spaßvogel, "als Kind lag ich dort auf der Lauer, um "Knarrie" mal ein Bein zu stellen."

Nachdem er seine Furcht vor dem Gespenst in Unmengen von Cola ertränkt hatte, richtete sich Alan als zehnjähriger unter dem Dachjuchhe seine eigene Bude ein: sechzehn Quadratmeter, schräge Wände, die er mit Postern seiner Idole tapeziert hat. Die PiIzköpfe der Beatles im Großformat und Elvis Presley in fast allen Lebenslagen.

In diesem Zimmer wohnt der Star noch immer. Auch an der Einrichtung hat er nicht viel geändert. Hinzugekommen sind zehn Gitarren und eine Kleiderpuppe. Ihr hat er sein altes Nobelkostüm als "Elisabethianer" übergestreift.

Ihr erinnert Euch: Ein paar Jahre lang sind die Smokie verpackt wie eine Zuckerkuchenmischung aufgetreten. Ihrer Band mit dem Frisch-Wasch-Look hatten sie den Namen "Elizabethans" verpaßt. "Mir grauste jedesmal, wenn ich mich in den pikfeinen weißen Seidenanzug zwängen mußte. Irgendwie hab’ ich es immer fertig gebracht, mich hoffnungslos zu beschmieren. Hätte Mama nicht das Zeugs mit nimmermüder Geduld gewaschen und gebügelt – ich wäre wahrscheinlich in der Klapsmühle gelandet."

Eines Tages aber hatte Alan endgültig genug vom Kostümzwang. "Verdammt, machen wir Musik oder veranstalten wir eine Plünnenschau?" Wütend schüttelte er die frisch gewaschene Löwenmähne und stolzierte in Jeans und T-Shirt auf die Bühne. "Der Sound soll ankommen, nicht die Aufmachung."

So ist es seit diesem historischen Tag in der Smokie-Geschichte geblieben. Jeder von ihnen trägt, was ihm gerade Spaß macht. Alan wechselt zwischen T-Shirts in seiner Lieblingsfarbe Rot und fantasievollen Hemden. Ein schwarzes mit großen, hellblauen Blumen und zarten Goldrispen ist ihm so sehr ans Herz gewachsen, daß er sich selber einen Knopf dran annäht.

Noch hat er sich ans Star-Dasein nicht so sehr gewöhnt, daß er auf die Idee käme, nach dem Zimmermädchen zu läuten. Geschickt fädelt er ein, stichelt mit der Nadel. Übrigens ist Alan Linkshänder. Auch die Autogramme, die er jetzt geben muß, wohin er kommt, unterschreibt er "von Herzen" und mit links.

Schwierigkeiten hatte er deshalb in der Schule nie. Im Gegensatz zu deutschen Lehrern lassen englische Pauker die Kinder schreiben, wie sie wollen. Damit sind dem Smokie-Sonny-Boy sicher viele Qualen erspart geblieben.

An Unangenehmes kann er sich überhaupt in seinem Leben kaum erinnern. Nur ein Schicksalsschlag ist ihm so nahe gegangen, daß er noch heute manchmal davon träumt. "Der beste Gefährte meiner Kindertage war ein Hund: Rex. Im Gegensatz zu seinem königlichen Namen war er eine unheimlich komische Promenadenmischung. Schwarz-weiß gefleckt, mit krummen Beinen, Puschelschwanz und einer marzipanrosa Nase. Für mich war er tausendmal schöner als Lassie, der damals gerade ein Fernsehhit war. Eines Abends hinkte Rex ein bißchen und es wurde schlimmer und schlimmer. Schließlich mußte ich ihn zum Einschläfern bringen. Ich fühlte, daß der Hund Bescheid wußte, und konnte ihm nicht helfen."

Alan ist so traurig, daß ich ihn schnell frage, was denn das schönste Erlebnis seines Lebens war. "Der Erfolg", schwärmt er. "Ich bin erst 25-aber immerhin haben wir zehn Jahre lang darauf hingearbeitet. Inzwischen ist viel Wasser die Themse heruntergeflossen. Es war nicht immer leicht für uns. Zum Glück haben meine EItern immer an mich geglaubt. Sie haben mir das Leben nicht zur Hölle gemacht, mit so gut gemeinten wie entnervenden Ratschlägen, beispielweise mir einen "anständigen Anzug" zu suchen."

So steckte Mama Renee Silson ihrem Sohn oft noch eine Pfundnote zu, bis es mit "Living Next Door to Alice" lauter Deutsche Mark regnete. Seitdem fühlt sich Alan ein bißchen wie auf Wolken.

Allerdings ist er zu intelligent, um nicht die Kehrseite der goldenen Schallplatte zu ahnen, die ihm vor ein paar Tagen in Hamburg mit schönen Worten um den Hals gelegt wurde. "Das Management möchte, daß wir vier Smokie nach London umziehen, weil wir aus der Hauptstadt schneller am Ball sein können", sagt er, "aber da wehr’ ich mich mit Händen und Füßen. Wir müssen da bleiben, wo wir zu Hause sind, wenn wir weiter gute Musik machen wollen. Ich meine nicht kommerzielle, sondern eine, die aus dem Herzen kommt. Wir dürfen uns nicht entwurzeln lassen. Sonst werden wir so verlorene Hunde von Show-Stars, die Erfolg brauchen wie frische Luft. Und wenn er dann mal ausbleibt? Allein die Angst davor könnte einen auffressen."

Um Sicherheit gegen diese Gefahr aufzubauen, freut sich Alan auf das Wiedersehen mit seiner Heimatstadt.

"Da bin ich einer wie du und ich. Meine alten Kumpel gehen abends mit mir ein Bier trinken und erzählen mir, was sie bewegt. Und ich höre zu und vergesse, daß ich Musik machen muß."

In der Phase der schöpferischen Pause sitzt Alan fast jeden Abend in seiner Stammkneipe, dem Pub "The New Inn" mitten in der mittelalterlichen Altstadt von Bradford. Aber Alan achtet sorgfältig darauf, nur so viel Bier zu trinken, daß er immer noch mit seinem knallroten Morgan nach Hause fahren kann.

Für diesen Sommer plant der Boy übrigens die Traumreise seines Lebens. Endlich wird er sich’s leisten können, ein geräumiges Motorboot zu chartern. Damit wollen ein paar Freunde und er auf den Flüssen ihrer Heimat herumtuckern. "Baden, an- geln, Fische am Ufer braten. Manchmal 'ne Schloßbesichtigung – und ansonsten bitte barfuß."

Wenn die Zeit reicht, möchte Alan auch Deutschland mal so kennenlernen. Ich fürchte nur, da wird er dann einen Schlepper anhängen müssen, um die Geschenke zu transportieren, die ihm seine Fans verehren.

FOTO:
Oben: Ein Foto aus dem Familienalbum: Alan ins Zwölfjähriger in Supermann-Pose. "Mehr muskeln hab’ ich heute auch nicht", kommentiert der Smokie-Boy das Foto
Rechts: Zehn Gitarren besitzt Alan inzwischen. Er bewahrt alle in seinem kleinen Kinderzimmerchen auf, das er immer noch im Hause seiner Eltern bewohnt

Im nächsten Heft:
Pete Spencer: "I like Sauerkraut!"

 

ПЕРЕВОД

ВСЁ О SMOKIE (выпуск 2)
Алан Силсон: «Я долго останусь холостяком»

Записала Wanja von Hausen

ФОТО:
Несмотря на разные темпераменты, ребята из Smokie большие друзья. В этом выпуске вы познакомитесь поближе с гитаристом Аланом Силсоном.

 

«Старьевщик Авраам, наверно, ничего не имел по сравнению со мной!» 25-летний Алан Силсон пробирается сквозь бесчисленные коробки и в комическом отчаянии рвет на себе мягкие русые волосы.

Левой рукой он лезет в фиолетовую коробку и достает розовые кружевные трусики.

– И что мне с этим делать?

Должна признаться, я в тупике. Продолжаем рассматривать коллекцию редкостей, которую поклонники поднесли всеми любимой поп-звезде во время его гастролей по Германии: подушку с садовым гномом. Он опирается на мухомор и подмигивает. Над ним вышит девиз: «Всего четверть часа!» Из пакета высовывается связанный вручную монстр с красочными кольцами. Очевидно, это самодельная комбинация чехла на кофейник и грелки для яиц.

Кто-то стучит. Какая-то девушка стоит перед номером 827 отеля Ramada-Inn в Леверкузене. Черт его знает, как ей удалось пробраться сюда. Потому что номера Smokie хорошо охраняются.

– Привет, – выдыхает малышка, прикусывая губу, потому что не может не краснеть лицом к лицу со своим кумиром. Словно щит, она держит коробку перед грудью и всовывает ее в руку Алана. «Это тебе».

Получатель сглатывает, вежливо бормочет волшебное «спасибо».

Подарок оказывается хрупким: шесть стаканчиков для зубных щеток с изображением Кёльнского собора. В золотом рельефе.

«Настоятельно рекомендуется для вашего мальчишника», – пытаюсь я утешить ошеломленного Алана, но только разворошил осиное гнездо.

«Мальчишник, – стонет он, – а другой темы нет? Черт возьми, все хотят меня женить!»

Единственный холостяк в группе Smokie яростно защищает свою независимость.

«Пока я холостяк, меня никто не беспокоит», – рифмует он. После глотка из чашки все становится серьезно. «Я слишком незрелый и люблю приключения, чтобы взять на себя обязательство на всю жизнь. Я все еще хочу многое испытать, увидеть красочный большой мир. И иметь возможность остаться там, где мне понравится. Я не могу ожидать этого от женщины».

«Пока не появится та самая...».

«Да, тогда все будет по-другому», – он мило улыбается, – «Знаю, знаю. Мы об этом поем. И я видел это на примере своих друзей».

Алан до сих пор считает, что его любовь к свободе настолько сильна, что даже гремучая смесь Мэрилин Монро и Сильвии Кристель не сможет мотивировать его пойти под венец.

Участник группы Smokie не отрицает, что каждому нужно гнездышко, где он может чувствовать себя хорошо и расслабиться.

«Но я не сижу совсем один в углу, весь печальный. Напротив! У меня очень сильная связь с моей семьей».

Алан живет со своими родителями в Биркеншоу недалеко от Брэдфорда. Он родился там 21 июня 1951 года в семье инженера-электрика Джека Силсона.

Эл, как его называют дома, провел свое детство в типичном английском «террасном» доме: удобном, но узком, с маленькими выкрашенными в белый цвет окнами и зеленой входной дверью.

«У нас даже есть призрак, который бродит по крутым лестницам по ночам, – отмечает шутник, – в детстве я подстерегал его там, чтобы поставить подножку».

Утопив свой страх перед привидением в колоссальном количестве кока-колы, Алан в десятилетнем возрасте устроил собственное убежище под покатой крышей: шестнадцать квадратных метров, скошенные стены, которые он оклеил плакатами своих кумиров. «Грибовидные головы» Битлз в большом формате и Элвис Пресли во всех видах.

Звезда до сих пор живет в этой комнате. В плане меблировки она тоже не сильно изменилась. Добавлено десять гитар и манекен. Он надел на него свой старый шикарный костюм эпохи "Elizabethans".

Вы помните: пару лет Smokie выступали наряженные, как смесь для сахарного торта. Они дали своей чистенькой группе название "Elizabethans". «Я вздрагивал каждый раз, когда мне приходилось втискиваться в элегантный белый шелковый костюм. Каким-то образом мне всегда удавалось безнадежно испачкаться. Если бы у мамы не хватало терпения стирать и гладить эти вещи – я бы, наверное, попал в психушку».

Но однажды Алану, наконец, надоело принуждение к костюму. «Черт возьми, мы играем музыку или устраиваем костюмированное шоу?» Он сердито встряхнул свежевымытой львиной гривой и вышел на сцену в джинсах и футболке. «Должно быть звучание, а не презентация.»

Так и повелось в Smokie с того исторического дня. Каждый из них носит то, что ему нравится. Алан чередует футболки своего любимого красного цвета и модные рубашки. Он так полюбил черную с крупными светло-голубыми цветами и изящными золотыми метелками, что сам пришивает к ней пуговицы.

Он еще не настолько привык быть звездой, чтобы ему пришла мысль позвонить горничной. Он весьма неплохо орудует иголкой. Кстати, Алан левша. Он также подписывает автографы, которые он должен раздавать, куда бы он ни пошел, «от сердца» и левой рукой.

В результате у него никогда не было никаких трудностей в школе. В отличие от немецких учителей, английские позволяли детям писать так, как они хотят. Так что «солнечный мальчик» Smokie, безусловно, избежал многих мучений.

Он практически не может вспомнить ничего неприятного в своей жизни. Только один удар судьбы так повлиял на него, что иногда ему это снится даже сегодня. «Лучшим товарищем моего детства был пес Рекс. Несмотря на свое королевское имя, он был невероятно забавной дворнягой. Пятнистый, черно-белый, с кривыми лапами, пушистым хвостом и марципаново-розовым носом. Для меня он был в тысячу раз красивее Лесси, которая в то время была хитом на телевидении. Однажды вечером Рекс стал немного прихрамывать, и ему становилось все хуже и хуже. В конце концов мне пришлось усыпить его. Я чувствовал, что собака все понимает и не мог ему помочь». 

Алан настолько опечален, что я быстро спрашиваю его, что было лучшим событием в его жизни. «Успех, – восторгается он. – Мне всего 25, но, по крайней мере, мы работали над этим в течение десяти лет. За это время утекло много воды. К счастью, мои родители всегда верили в меня. Они не превратили мою жизнь в ад советами, которые были столь же благонамеренными, сколь и нервирующими, вроде поиска «приличного костюма».

Мама Рене Силсон часто выручала своего сына деньгами, пока не пролился денежный дождь с песней 'Living Next Door to Alice'. С тех пор Алану кажется, что он ходит по облакам.

Однако он слишком умен, чтобы не подозревать об обратной стороне золотого диска, который несколько дней назад в Гамбурге с теплыми словами повесили ему на шею. «Продюсеры хотят, чтобы мы четверо переехали в Лондон, потому что из столицы мы можем быстрее добираться, – говорит он, – но я сопротивляюсь изо всех сил. Если мы хотим продолжать сочинять хорошую музыку, мы должны оставаться дома... Я имею в виду не коммерческую музыку, а ту, которая идет от сердца. Мы не должны позволить вырвать себя с корнем. Иначе мы станем такими потерянными шоу-звездами, которым успех нужен как воздух. А если его не будет? Один только страх перед этим может сожрать тебя».

Чтобы защитить себя от этой угрозы, Алан с нетерпением ждет возможности снова увидеть свой родной город.

«Я такой же, как все. Мои старые приятели вечером приглашают меня на пиво и рассказывают про свои дела. И я слушаю и забываю, что я музыкант».

В фазе творческого перерыва Алан почти каждый вечер сидит в своем любимом пабе «The New Inn» посреди средневекового старого города Брэдфорда.

Но Алан старается выпить столько пива, сколько разрешено для того, чтобы уехать домой на своем ярко-красном Моргане.

Кстати, этим летом Алан планирует путешествие своей мечты. Наконец-то он может позволить себе арендовать вместительную моторную лодку. Он и пара его друзей хотят поплыть на ней по рекам своей родины. «Купание, рыбалка, жарка рыбы на берегу. Иногда экскурсия по какому-нибудь замку – а в остальных случаях, пожалуйста, ходите босиком».

Если будет достаточно времени, Алан тоже хотел бы таким образом познакомиться с Германией. Я просто боюсь, что ему придется тащить эвакуатор, чтобы везти подарки, которые обожают ему дарить его поклонники.

ФОТО:
Вверху: фотография из семейного альбома 12-летнего Алана в позе супермена. «Сегодня у меня тоже нет мышц», – комментирует фото участник группы Smokie.
Справа: сейчас у Алана десять гитар. Он держит их все в своей маленькой детской, в которой до сих пор живет в доме своих родителей.

В следующем выпуске:
Пит Спенсер: «Я люблю квашеную капусту!»

 

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Материал подготовлен Tina Lady-Gruoh & Ilmir