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1977

Das Freizeit-Magazin, 18.07.1977

Немецкий журнал Das Freizeit-Magazin, 18.07.1977 (№ 30)

 

alles über SMOKIE (4. Folge)
Terry Uttley: "Ich habe gelitten wie ein Hund..."

Aufgezeichnet von Wanja von Hausen

 

FOTO: Wenn alle Lampenfieber haben, bleibt bei Smokie einer ganz gelassen: Baßgitarrist Terry Uttley (l.). Er ist der ruhende Pol der vier Engländer. Terrys Wahlspruch: "Man darf das alles doch nicht so verbissen sehen. Sonst macht das Leben keinen Spaß mehr." Auch nach dem Smokie-Erfolg blieb Terry, was er früher war: der nette Junge von nebenan. Seine Wohnung: ein schmales Reihenhäuschen, wie es Millionen in aller Welt haben

 

Die Königin Viktoria – jene prüde Majestät, für die das Wort Knie schon verboten unanständig klang – trägt Terry David Uttley, 26, zum Glück nur aus Versehen um den Hals. Die heutzutage reichlich komisch anmutenden Moralvorstellungen von Opas Weltherrscherin sind dem Smokie-Lokkenköpfchen Wurscht. Ihm geht’s ums Goldstück: "Wertbeständig und zum Reinbeißen."

Für schönen Schmuck hat Terry eine Schwäche. Seit es in seiner Plattenkasse klimpert, hat er sich eine Sammlung angeschafft: filigranfeine Kettchen mit goldenen Kügelchen, ein rotes Korallenherz, einen brüllenden Löwen mit Topasaugen, eine Rasierklinge aus hochkarätigem Dukatengold. Bezahlt hat er mit harter deutscher Mark. Bis auf die goldene Schallplatte im Kleinformat, die ihm für den Erfolg von "Living Next Door to Alice" in Hamburg geschenkt wurde. Seitdem hat Terry auch ein marineblaues, mit weißem Saffian ausgeschlagenes Schmuckkästchen im Gepäck.

"Alles auf einmal kann ich mir nicht mehr umtütteln. Sonst wäre ich mehr Rauschgold - als "Wild, Wild Angel"".

Daß die Single "Wild, Wild Angels" über einen Achtungserfolg nicht hinauskam und in den unteren Sprossen der Hitparadenleiter hängenblieb, ist dem Baßgitarristen noch heute unverständlich.

"Erfolg, wenn ich ihn malen sollte: Bei mir bekäme er die Gestalt einen launischen Fee", sagt Terry und zeichnet einen Kringel auf den Tisch - "das war bei mir schon in der Penne so. Da habe ich manchmal geochst bis mir beinahe der Kopf platzte. Und dann wußte ich trotzdem nie, ob es hingehauen hatte oder nicht." Nachdenklich nimmt er einen tiefen Schluck aus dem Cocktailglas. Die Mischung von Gin, Schweppes und einem Spritzer bitterem Angostura hat der Boy erst während seiner, vorläufig letzten Deutschlandtournee entdeckt. Vorher trank er nur Milch oder Wasser. Jetzt hat er, weil er so verrückt auf das Tropengetränk ist, seinen neuen Spitznamen weg. "Gin-Gin" haben ihn die anderen Smokies getauft. Selbst in der Biermetropole München, wo ich Terry am chinesischen Turm treffe, bleibt er seiner neuen Vorliebe treu. Überflüssig zu erwähnen, daß sein Standvermögen so stark ist, daß für ihn niemals alkoholischer Anlaß besteht zu singen: "Something’s Been Making Me Blue".

Ohnehin ist Terry so etwas wie ein ruhender Pol in der Smokiegemeinschaft. Er bleibt gelassen, wenn sich andere schon längst die Haare raufen. Sein Wahlspruch: "Man darf das alles nicht so verkniffen sehen."

Gelassen wäscht er seine Lockenpracht unter der kalten Dusche, wenn seine drei Freunde schon vor Lampenfieber zittern. Ob der Hauch Mahagoni, der über seinem Haupt verführerisch schimmert, Natur ist oder aus der Tube stammt, will Terry weder mir noch seinen Fans verraten.

"Ein bißchen Geheimnis sollte wohl sein!" Dafür läßt mich der Smokie-Baß in seinen silbern beschlagenen Koffer gucken, in dem er fünfzehn Westen verstaut hat: kleinkarierte, großgeblumte, eine schwarze wie aus Opas Zeiten, eine quittengelbe aus schwerer Seide. Für jenes Kleidungsstück, das im letzten Herbst aus der Mottenkiste kam, hat Terry eine Schwäche. In Westen gab es bei ihm schon immer was Neues.

Die allerschönste, schwarz, mit eingewirkten silbernen Blumen, hat er sich zu seiner Hochzeit machen lassen. Am 6. September 1976 führte er seine langjährige Freundin Shirley vor den Traualtar. Typisch Terry, daß er damit wartete, bis der Durchbruch geschafft war. Solange er nicht wußte, ob die Kasse stimmt, wollte er zumindest offiziell nicht Familienvorstand sein.

"Zusammengelebt haben mein Girl und ich schon sieben Jahre lang", sagt er. "Überhaupt finde ich Ehe auf Probe unheimlich dufte. Da weiß man wenigstens, ob man wirklich zueinander stehen kann. Ob man sich mit den kleinen Fehlern, die man nun mal hat, liebbehalten kann."

Mit der Besiegelung seiner Freundschaft durch den Trauring hat Terry etwas gewagt, was auch heute noch fast als tabu gilt: Seine Frau ist sechs Jahre älter als er.

"Aber sie sieht natürlich hinreißend jung aus. Super, einfach umwerfend", schwärmt er, "wenn ich es jetzt nicht ehrlich verraten hätte: Merken würde unseren Altersunterschied niemand. Aber früher, als ich noch so jung war, daß ich manchmal einfach nicht wissen konnten wo’s langgeht, da hat sie mir schon unheimlich oft geholfen. Einfach, weil sie in vielem schon die größere Lebenserfahrung hatte."

Weil Protzerei und Starrummel dem vernünftigen Terry verhaßter sind als eine leere Ginflasche, blieb er auch beim Umzug ins neue Haus ganz der, der er immer war: der nette Junge von nebenan.

Er zog in ein schmales Reihenhäuschen, brandneu, aber im typischen Landhausstil der Grafschaft Yorkshire errichtet: Holzbalken mit weißen Wänden.

Auch Drummer Peter Spencer wohnt sozusagen in einem Zwillingshaus in der gleichen ruhigen Straße von Bradford.

"Die einzigen, die hier Krach machen, sind wir mit unserem Smokie-Rock."

In Wirklichkeit ist Terry viel zu rücksichtsvoll, um Nachbarn unerwünscht den Sound zuzumuten, für den Fans viel Geld bezahlen. Er hat sich ein schallsicheres Studio im Keller einbauen lassen. Dort hängen an der frisch getünchten weißen Wand sieben Musikinstrumente: vier Baß- und drei Akustikgitarren. Wenn Terry zu Hause ist, verbringt er täglich mindestens zwei Stunden in seinem Studio. Gewöhnlich geht er nach dem Frühstück, zu dem er – ganz unenglisch – Kaffee statt Tee trinkt ("mindestens drei Tassen, stark, heiß und süß wie die Sünde"), jeweils zwei der acht Stufen auf einmal nehmend, in den Keller.

Bevor er die dick gepolsterte Studiotür sanft hinter sich schließt, hängt er ein Schild an die Klinke: "Please, do not disturb" (Bitte nicht stören!). Das himmelblaue Dreieck mit der roten Schrift hat eine besondere Bedeutung. "Ich hab's mir als Andenken und Talisman aus dem ersten anständigen Hotel mitgebracht, das wir uns leisten konnten. Wir haben ja jahrelang sozusagen auf der Bahnhofsmission übernachtet, um unser müdes Haupt zu betten."

Damit er nie wieder Notbettschrecken empfinden muß, hat Shirley ihrem Mann eine Couch zum Träumen ins Studio gestellt: dicke, mit Leder überzogene Polster. Dabei hat seine Frau das schier unmögliche Kunststück fertigbekommen, daß der Farbton haargenau dem von Terrys Lokkenpracht entspricht. Bleibt die Preisfrage: War es ein glücklicher Zufall, oder hat das kluge Eheweib ihm vorher heimlich eine Strähne abgeschnitten?

Darüber schweigt des Gitarristen Höflichkeit. Statt dessen zeigt er mir lieber seine umfangreiche Plattensammlung. Wer zählt die Bänder, nennt die Namen?

"Wenn ich mal irrsinnig viel Zeit habe, werde ich alles katalogisieren."

Ich fürchte, dieser Augenblick wird bei dem raketenhaften Smokie-Aufstieg niemals kommen.

So begnügt sich Terry einstweilen damit, immer wieder die Musik greifbar zu haben, die er am liebsten hört: Beatles von A bis Z, und Marmalade. Von den Komponisten schätzt er Hugh Nicolson und Dean Ford an erster Stelle. Die allergrößten Songs sind für ihn "Funk 49" und "Butterfly Ball".

"Ich genieße es, ganz entspannt allein Musik um mich zu haben. Sie hüllt mich ein, bringt mich in Stimmung. Wer Musik machen will, muß auch zuhören können."

Als größten Glücksfall seines Lebens empfindet es Terry, daß er sein Hobby zum Beruf gemacht hat.

"Ich habe gelitten wie ein Hund, als ich jeden Morgen pünktlich um 7 Uhr 30 vor der Gittertür antanzen mußte. Ich habe als Drucker für die Post Ihrer Majestät gearbeitet, als wir mit unserer Musik noch nicht genug fürs Butterbrot zusammenkratzen konnten. Der unmelodische Krach, der Geruch nach Druckerschwärze, die langweiligen Formulare, die die Maschinen pausenlos ausspuckten – das hätte mich beinahe geschafft. Zum Glück hatte ich immer unsere Musik. Sonst wäre ich mir vorgekommen wie ein vermiester Roboter."

Shirley half ihrem Lebensgefährten, manchmal nur durch ein aufmunterndes Lächeln, die Krisen durchzustehen.

"Sie war immer für mich da. Ohne was zu fordern."

Terry ist seiner Frau und ihrer Familie so eng verbunden, daß er denn auch ein Ereignis aus diesem Kreis als das schlimmste Erlebnis seines Lebens bezeichnet.

"Meine Schwiegermutter, Mum Edna, wurde schwer krank. Sie war immer so fröhlich gewesen. Nun war sie von einer Stunde zur anderen hilflos. Im Krankenhaus mußte ihr ein Bein amputiert werden." Seitdem hat Terry sich verändert. Zu der ihm angeborenen Heiterkeit gesellt sich Ernst. Kein sauertöpfischer, zeigefingerhafter, sondern das Gefühl dafür, daß die guten Tage gezählt sein können.

"Seitdem lehne ich es grundsätzlich ab, mich über Kleinigkeiten zu ärgern. Ein Strafzettel wegen Falschparkens? Eine Beule im Auto? Na schön. Nicht gerade was für Jubelsprünge. Aber kein Grund mehr für mich, mir den Kopf heiß zu machen."

Terry denkt lieber darüber nach, wie er das Leben glücklicher gestalten kann. Jetzt bringt er seinen Rover 2200 auf Hochglanz, um mit seiner Frau in den ersten tollen Urlaub zu fahren: nach Lloret de Mar, an die Costa Brava. Die Juweliere dieses Örtchens können sich freuen. Denn Terry möchte auch bei ihnen fahnden, was es Schönes gibt. Nach den Preisen will Terry dabei zum erstenmal in seinem Leben nicht fragen.

FOTO: Billard spielen war mit acht Jahren Terrys erste große Leidenschaft. Heute bleibt ihm nur noch wenig Zeit dazu

 

ПЕРЕВОД

ВСЁ О SMOKIE (выпуск 4)
Терри Аттли: «Я уставал как собака…»

Записала Wanja von Hausen

ФОТО: Когда у всех сценический мандраж, один из Smokie сохраняет спокойствие - бас-гитарист Терри Аттли (слева). Он - полюс спокойствия четырех англичан. Девиз Терри: «Не надо относиться ко всему с чрезмерной серьезностью. Иначе жизнь больше будет не в радость». Даже после успеха Smokie Терри остался прежним - славным парнем из соседнего двора. Он живет в узком террасном доме, как миллионы людей по всему миру.

 

Королева Виктория – эта чопорная правительница, для которой слово «колено» уже звучало неприлично, –  красуется у 26-летнего Терри Дэвида Аттли на шее в виде кулончика, купленного совершенно случайно. Моральные установки правительницы мира времен наших дедушек, которые в наши дни кажутся весьма забавными, совершенно не заботят кудрявую голову басиста Smokie. Все дело в ценности золотого украшения: «Стабильная стоимость и вещь хорошая».

Терри питает слабость к красивым украшениям. С тех пор, как у него завелись деньги, заработанные на пластинках Smokie, он приобрел целую коллекцию: изящные цепочки с золотыми шариками, сердце из красного коралла, рычащий лев с топазовыми глазами, лезвие бритвы из высококачественного золота. Он заплатил немецкими марками. За исключением миниатюрного золотого диска, подаренного ему за успех "Living Next Door to Alice" в Гамбурге. С тех пор Терри возит с собой темно-синюю шкатулку для драгоценностей, обшитую белым сафьяном.

«Я больше не могу подпрыгнуть. А то буду звякать, как новогодняя елка - полная ерунда будет, хуже, чем получилось с "Wild, Wild Angels"».

Бас-гитаристу до сих пор непонятно, почему сингл "Wild, Wild Angels" не имел больше умеренного успеха и застрял на нижних ступенях хит-парадной лестницы.

«Успех - если бы я рисовал его, то изобразил бы в виде капризной феи, –  говорит Терри, рисуя закорючки на столе, –  так было со мной в школе. Иногда я занимался так, что голова чуть не лопалась. И тогда я так и не понял, сработало это или нет.» Он задумчиво делает большой глоток из коктейльного бокала. Терри открыл для себя смесь джина, швепса и капельки горькой ангостуры только во время своего последнего турне по Германии. Раньше он пил только молоко или воду. Теперь у него новое прозвище, потому что он без ума от этого экзотического напитка. Другие ребята из Smokie окрестили его "Джин-Джин". Даже в пивном мегаполисе Мюнхене, где я встречаюсь с Терри в «Китайской башне», он остается верным своему новому пристрастию. Излишне говорить, что он настолько постоянен в своих пристрастиях, что никогда не имел причин петь «Something's Been Making Me Blue» применительно к алкоголю. 

Как бы то ни было, Терри – своего рода умиротворяющий полюс в Smokie. Он остается спокойным, когда другие уже бегают по потолку. Его девиз: «Нельзя смотреть на все так трагично».

Он спокойно моет свои пышные кудри под холодным душем, когда трое его друзей уже дрожат от страха перед сценой. Терри не хочет говорить ни мне, ни своим поклонникам, является ли изумительный цвет красного дерева у его шевелюры естественным или получен из тюбика с краской.

«Должна быть какая-то загадка!» В свою очередь, басист Smokie позволяет мне заглянуть в свой кофр с серебряными заклепками, в который он уложил пятнадцать жилетов: в мелкую клетку, в крупный цветочек, один черный по моде дедушкиных времен, один айво-желтый из плотного шелка. Терри питает слабость к этому предмету одежды, который модельеры извлекли из нафталина прошлой осенью. Он всегда покупает себе что-то новенькое.

А самый красивый жилет - черный, с вытканными серебряными цветами, был сшит для его свадьбы. 6 сентября 1976 года он повел под венец свою давнюю подругу Ширли. Совершенно в характере Терри - он ждал, когда будет совершен прорыв в карьере. Пока он не знал, есть ли у него стабильный хороший заработок, он не хотел быть главой семьи, по крайней мере официально.

«Мы с моей девушкой прожили вместе семь лет», –  говорит он. «Вообще, я думаю, что гражданский брак - отличная вещь. По крайней мере, тогда вы знаете, действительно ли вы подходите друг другу. Можете ли вы любить маленькие недостатки, которые у вас есть».

Скрепив свои отношения обручальным кольцом, Терри решился на то, что и сегодня почти табуировано: его жена старше его на шесть лет.

«Но, конечно, она выглядит великолепно и молодо. Супер, просто потрясающе, –  восторгается он, –  если бы я тебе честно не сказал, никто бы не заметил нашей разницы в возрасте. Но раньше, когда я был еще так молод, что иногда просто не знал, что делать, она мне очень помогала. Просто потому, что у нее уже было больше жизненного опыта во многих отношениях».

Поскольку благоразумный Терри ненавидит хвастовство и рекламную шумиху еще больше, чем пустоту в бутылке из-под джина, он остался именно тем, кем был всегда, когда переезжал в новый дом - славным парнем из соседнего двора.

Он переехал в небольшой «террасный» коттедж, совершенно новый, построенный в типичном йоркширском загородном стиле: деревянные балки и белые стены.

Барабанщик Питер Спенсер тоже живет в одном из таких домов-близнецов на той же тихой улочке в Брэдфорде.

«Здесь шумим только мы своим роком».

На самом деле Терри слишком внимателен к соседям, чтобы они, не желая того, слушали ту музыку, за которую фанаты платят большие деньги. У него студия со звукоизоляцией, построенная в подвале. Там на свежевыбеленной стене висят семь музыкальных инструментов: четыре бас-гитары и три акустические гитары. Когда Терри дома, он проводит не менее двух часов в день в своей студии. Обычно после завтрака, за которым он выпивает кофе вместо чая («не менее трех чашек, крепкого, горячего и сладкого, как грех») –  очень не по-английски –  он спускается в подвал, перепрыгивая сразу по две ступеньки.

Прежде чем аккуратно закрыть за собой плотно обитую дверь студии, он вешает на ручку табличку: «Please, do not disturb» (Пожалуйста, не беспокоить!). Небесно-голубой треугольник с красной надписью имеет особое значение. Его привезли в качестве сувенира и талисмана из первого приличного отеля, который ребята смогли себе позволить.

Чтобы мужу никогда больше не снились кошмары, Ширли поставила в студии кушетку, о которой муж мечтал: мягкую, с кожаными подушками. Его жене удалось почти невозможное - подобрать ее цвет точь-в-точь под цвет волос Терри. Остается вопрос цены: было ли это удачным стечением обстоятельств или умная жена заранее тайком отрезала прядь волос?

Воспитанный бас-гитарист об этом умалчивает. Вместо этого он предпочитает показывать мне свою обширную коллекцию пластинок. Кто считает записи, записывает названия?

«Если у меня когда-нибудь будет безумное количество времени, я составлю каталог».

Я боюсь, что этот момент никогда не наступит при стремительно развивающемся восхождении Smokie.

На данный момент Терри доволен тем, что у него всегда есть музыка, которую он любит слушать: Битлз от «А» до «Я» и Marmalade. Из композиторов на первое место он ставит Хью Николсона и Дина Форда. Лучшие песни для него – "Funk 49" и "Butterfly Ball".

«Мне нравится расслабляться и слушать музыку, когда я один. Она обволакивает меня, поднимает мне настроение. Если вы хотите создавать музыку, вы должны уметь слушать».

Терри считает величайшей удачей в своей жизни то, что он превратил свое хобби в профессию.

«Я уставал, как собака, когда мне приходилось появляться на работе ровно в 7:30 каждое утро. Я работал печатником на почте, когда мы не могли зарабатывать музыкой на жизнь. Немелодичный шум, запах типографской краски, скучные формы, которые постоянно выплевывали машины, –  это меня чуть не убило. К счастью, у меня всегда была наша музыка. Иначе я бы чувствовал себя бракованным роботом».

Ширли помогала своему партнеру преодолевать кризисы, иногда просто ободряющей улыбкой.

«Она всегда была рядом со мной. Ничего не спрашивая».

Терри так близок со своей женой и ее семьей, что описывает одно событие из жизни ее семьи как худшее переживание в своей жизни.

«Моя свекровь, мама Эдна, сильно заболела. Она всегда была такой веселой. Теперь она была беспомощна, ей становилось хуже с каждым часом. Ей пришлось ампутировать ногу в больнице». С тех пор Терри изменился. К его врожденной жизнерадостности добавилась серьезность. Не унылая и упрекающая, а ощущение, что хорошие времена скоротечны.

«С тех пор я обычно отказываюсь злиться по мелочам. Штраф за неправильную парковку? Вмятина на машине? Все в порядке. Не повод прыгать от радости. Но и причин беситься нет.»

Терри предпочитает думать о том, как сделать жизнь счастливее. Теперь он полирует свой Rover 2200, чтобы отвезти жену в их первый большой отпуск: в Льорет-де-Мар, на побережье Коста-Брава. Ювелиры этого маленького городка могут радоваться. Потому что Терри тоже хочет узнать, что в их магазинах хорошего. Впервые в жизни Терри не будет спрашивать о ценах.

ФОТО: Игра в бильярд была первым увлечением Терри, когда ему было восемь лет. Сегодня у него мало времени, чтобы этим заниматься

 

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Материал подготовлен Tina Lady-Gruoh & Ilmir